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Es ist ja nicht so, dass der milde Sonnabend Abend vor Thanksgiving, der Mond geht auf ueber der Wellington, im Loeb-Supermarkt ist noch Licht und ein paar allerletzte Autos stehen auf dem Parkplatz, von Menschen, die jetzt noch irgendwas einkaufen muessen, vielleicht sogar noch ganz schnell einen Truthahn, es ist ja nicht so, dass das nicht auch in einer Weise ganz schoen und bedeutsam waere.

Selbst wenn hier niemand irgendwas geerntet, und wahrscheinlich die wenigsten auch nur im allerweitesten Sinne etwas mit ihrer Haende Arbeit gemacht haben.

Bloed ist aber, dass man immer denkt, der Mond ist zu klein. Man denkt, ja OK, da ist der Mond, aber tatsaechlich hat man irgendwoher diese Idee, dass er viel viel prominenter sein muesste und nicht bloss wie eine alte schmunzelnde Strassenlaterne. Das sind die Buecher, die schaedlichen Filme! Gerade habe ich wieder gelesen: der Mond wie eine riesige Orange, oder irgendsowas. Wo haben diese Leute ihre Augen?
Der Mond wie eine obszoen schwellende, gigantisch grosse, riesige, jeglicher Beschreibung spottende, Erbse. (credits natuerlich an Piglet, wenn ich ehrlich bin)

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