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Dichtendes Ottawa
Hei, wir waren auf einer Dichterlesung von Ottawadichtern, die von einem ein wenig wie Peter Handke aussehenden Dichter namens Rob McL*ennan moderiert wurde. Und wer hat dort gelesen, wer ist der Oberdichter von allen und die spezielle Busenfreundin von Rob-Peter? Olivia, die home day care von Meta! Wildes Leben!
Eine Dichterin hatte ein paar leidenschaftlich dumme Gedichte gedichtet, in denen verschiedene weibliche Maerchenfiguren (Rotkaeppchen, Cinderella, Schneewittchen, alle, die einem einfallen) sich auf verschiedene Weise darueber beklagen, wie eklig ihre Woelfe, Froesche beziehungsweise Prinzen seien und wie schauderhaft es waere, sich von denen grierig beglotzen und angrapschen zu lassen und sie wuerden lieber Hosen anhaben und in airconditionierten Wohnungen allein fuer sich leben. Maerchen = Maennerphantasien. Like, ja. Klar. Und dann noch irgendwas ueber Paris.
Ueberhaupt, wie grossartig ist alles. Wie verrueckt goldig sind die Kinder (Karla hat sich heute morgen, als sie von einem Stuhl runterklettern wollte, um Zeb eine Schuessel Joghurt mit Haferflocken hinzustellen, irgendwie ihren Hals verknackst und lief, nachdem die Schmerztablette angeschlagen hatte, schiefkoepfig herum mit grossem Schal und dem passenden kleinen schiefen Laecheln), wie irrational euphorisierend ist es, an einem sonnigen Herbsttag wieder das Trippeltrappel kleiner Dackelfuesse hinter sich zu hoeren, waehrend man zum Drugstore geht um eine Doppelpackung von diesen mit blauem Gel gefuellten Heiss- und Kaltkissen zu kaufen. Und, nur fuer die Akten, der Herr, der in kleinen Kabuffs sitzt, raucht und Berechnungen anstellt, der ist ebenfalls gut. Und Arnold Schwarzenegger hat gewonnen, wie ich lese, das ist auch Spitze.
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