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Crabapples. Das sind winzigkleine spezielle Aepfel, die in grossen Trauben an den Baeumen haengen, leuchtend gelb, rot oder orange. Die sind toll. Scheinbar kann man Gelee oder andere Speisen aus ihnen machen (extrem aufwendig, aber vielleicht lohnt es sich ja), und das beste ist, dass ich schon zweimal gesehen habe, wie Frauen unter oeffentlichen Crabapple-Baeumen die Crabapples aufgelesen haben, in grosse Tueten. So ist es recht, Frauen. Aeusserst gottgefaellig, und ich kann mir kaum denken, dass es etwas geben sollte was gluecklicher macht als ein grosser brodelnder Topf Crabapplesubstanz auf dem Herd und eine schoene Batterie sauberer Einweckglaeser auf dem Kuechentisch, wartend und bereit. Allerdings gibt es sicher viele Damen, die meinen, es mache doch noch viel gluecklicher, zu einem richtig wichtigen exekutiven Gehirnsturmieren gerufen zu werden, waehrend zuhause die Putzfrau waltet. Und im Grunde genommen ist das genau die Frage, die ich mir pausenlos stelle, sturmieren oder einwecken, einwecken oder sturmieren? Wenngleich vielleicht auch nicht immer in dieser Pointiertheit, und eigentlich auch nicht pausenlos.

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