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Nachlese Long Beach im Februar
Der Strand war ein Muellhaufen mit Oelbohrtuermen am Horizont, was mich begeistert hat, weil es aussah wie in Death is a lonely business. Erst waehrend meines Aufenthalts wurde er von aber richtig schwerem Geraet abgetragen, worauf sofort einige Mexikokinder und diese dicke Dame oben zum Anbaden schritten. Ich aber nicht. Das Hotel hatte einen ungefaehr fuenf Meter langen geheizten Pool, in dem ich wie ein Depp hin und hergeschwommen bin, waehrend andere Menschen stundenlang im Whirlpool einweichten, denn das ist ihre Idee von einem schoenen Leben in Luxus. Als man mich in Ottawa fragte, woher ich einreisen wuerde, musste ich gute zwei Minuten lang verzweifelt gruebeln. Man hat es mir liebenswuerdig ohne weitere Intimidierungen durchgehen lassen, denn das waere ja wohl auch ein aeusserst untypisches Spionverhalten.
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