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Days of the thundabichin', hobblaglobbin' Parallel Realities
2003-10-06 @ 11:17 a.m.
Als sie ungefaehr so alt war wie ich jetzt hat sich meine Mutter wahrscheinlich ihren ersten Pelzmantel machen lassen. Beim Kuerschner.
Spaeter habe ich dann auch immer Pelzmaentel gekriegt, aus diesem steifen fetten hellbraunen Lammfell, und innendrin dieses glaenzende Futter mit lauter so kleinen Rhomben oder Monogrammen drauf, in braun oder beige. Oh, fand ich die schlimm. Was ist denn das fuer ein Leben, wenn man seine Arme nur mit Muehe krummmachen kann. Das hat sie aber nie mitgekriegt, und ich meinte damals, dass meine Ablehnung dieser Pelzmaentel sie unverzueglich in eine dunkle Verzweiflungsspirale senden wuerde.
Diese Maentel hatten auch immer eine Kapuze dran, und an der Kapuze war ein Rand aus Fuchsschwaenzen angenaeht. Den habe ich dann spaeter abgeschnitten und auf ein paar Raves als mondaenen Kragen angezogen. War er wenigstens noch fuer etwas nuetze.
Gestern haben wir meine Mutter zu �The Works - Thunder bichin� burgers� ausgefuehrt, wo man seine Milkshakes und Getraenke in grossen glaesernen Messbechern bekam, vielleicht damit man (ironisches?) Vergnuegen aus der vertilgten Menge ziehen konnte. Sie sollte Burger probieren und das amerikanische Leben kennenlernen. Needless to say, she didn't particularly like it.
Und die Poutine, die wir ihr vorgefuehrt haben � das kanadische National-Schlabber-Winter-Trostgericht, French Fries mit Cheese Curds, so kleinen Locken aus ganz jungem Kaese, und Bratensosse, die hat ihr auch nicht gefallen.
Aber ha! Nimm dies! Eine Poutine fuer jeden Pelzmantel!
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Ruhmsuechtig!
Klickt dieses Banner und katapultiert mich an die Spitze dieser elitaeren Diary-Top-Ten!!
Koennte ich natuerlich auch selber tun,
aber gerade eben habe ich diesen irrsinnigen Armkrampf...
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