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Das gute Buch mit omc: Hoho, der Urpate
2007-02-26 @ 11:50 p.m.

David, der unversoehnliche Greis: � Kurz vor seinem Tod bittet er seinen Sohn, den neuen Koenig Salomo, dafuer zu sorgen, dass seines Heerfuehrers Joab 'graue Haare nicht in Frieden hinunter zu den Toten' gelangen. Auch des Benjaminiters Simeis graue Haare soll Salomo 'mit Blut hinunter zu den Toten' schaffen. Simei ist ein armer Hitzkopf, der David einmal 'geflucht' und sich spaeter tausendmal dafuer entschuldigt hatte. David und Joab aber, mit ihrem ausdauernden Groll, ihrer gnadenlosen Politik und explosiven privaten Gekraenktheit, sind Urbilder des 'Paten', Arbeiter im Gottesracket.

I, Jugendjahre, Intermezzo bei der Konkurrenz

Der junge Judaeer David, bereits von Samuel zum Koenig gesalbt, aber noch weit vom tatsaechlichen Koenigtum entfernt, ist auf der Flucht vor Sauls hassvoller Verfolgung. Eine Zeitlang lebt er in der Hoehle Abdulla. Dort besuchen ihn seine Brueder, seine Anwesenheit spricht sich herum und verschiedene Maenner, verschuldet, sonstwie auf der Flucht oder 'verbitterten Herzens', schliessen sich ihm an. Eine klassische Raeubertruppe. Unter ihnen sind Joab und seine Brueder Abisai und Asahel, die 'Soehne der Zeruja' (es wird niemals erlaeutert, was das fuer eine Zeruja ist).
Diese 'Streifschar' der 400 wird Davids erste Armee. Sie befreien die Stadt Kegila in Juda von den Philistern und fliehen dann vor Sauls anrueckendem Heer. Spaeter leben sie ueber ein Jahr im Philisterland unter den wohlwollenden Augen des Koenigs Achis von Gath (bei dem sich David zuvor schon einmal in Sicherheit bringen wollte, als Wahnsinniger getarnt), der ihnen die Stadt Ziklag zuweist. Sie rauben benachbarte Wuestenstaemme aus, wobei sie jeweils alle Uberfallenen toeten, damit niemand sie verraten kann. Koenig Achis erklaeren sie unschuldig pfeifend, sie seien 'in das Suedland von Juda' oder andere israelische Gegenden eingefallen.
Die Philister wollen (wieder einmal, es ist eine Hatz) in den Krieg gegen Israel ziehen, David und seine Leute, als ihre neuen Bundesgenossen, sind auch kriegsverpflichtet. Achis macht David sogar zu seinem Leibwaechter, aber die Obersten der sich sammelnden Philister werden misstrauisch und zwingen den Koenig, 'die Hebraeer' fortzuschicken. David kommentiert das scheinheilig:
Was hab ich getan, und was hast du gespuert an deinem Knecht seit der Zeit, da ich dir gedient habe, bis heute, dass ich nicht mitziehen darf und kaempfen gegen die Feinde meines Herrn, des Koenigs?
Davids Streifschar kehrt zurueck nach Ziklag, aber die in der Zwischenzeit eingefallenen Amalekiter haben ihre Frauen, Kinder und Vieh gefangengenommen und die Stadt verbrannt. Sie, die routinemaessig alle abschlachten, die das Unglueck hatten, Zeugen ihrer Raubzuege zu sein, 'erhoben ihre Stimmen und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten'. David konsultiert an dieser Stelle zusammen mit dem Priester Abjathar den Ephod, eine Art Gottesorakel, ob es erfolgversprechend sei, der Amalekiterschar nachzujagen. Der Ephod bejaht, so verfolgen sie also die Amalekiter, toeten alle ausser 400 und gewinnen ihre Kreaturen und ihr Eigentum ungemindert zurueck. (Die Gospeldeppen schreiben an der Stelle, wie man daraus lernen koenne, dass man seine Taten vorher mit Gott beraten muss, dann gelingt alles und waechst sich zum Besten aus.)
In der Schlacht mit den Philistern wird Koenig Saul schwer verwundet und stuerzt sich in sein Schwert, auch sein Sohn Jonathan wird getoetet. Davids Weg zur Koenigswuerde ist gebahnt. Der Bote, der mit der Nachricht von Sauls Tod zu David kommt behauptet seltsamerweise, er haette den verwundeten Saul auf seinen verzweifelten Wunsch hin getoetet. David laesst ihn - Unseeliger!!!, du hast den Gesalbten des Herrn getoetet! - sofort umbringen.

II, Der junge Koenig, Abners Tod

Nach Sauls Tod machen die Judaeer David zu ihrem Koenig. Ausser Jonathan hatte Saul noch einen anderen Sohn, Isch-Boscheth, der es zwar offenbar an Dynamik und Interessantheit etwas fehlen laesst, aber doch von Abner, Sauls Feldhauptmann, zum neuen Koenig des restlichen Israel gemacht wird. Der Bruderkrieg zwischen Israel, bzw. Isch-Boscheths Armee, gefuehrt vom Feldherrn Abner, und Juda, bzw. Davids Truppe, gefuehrt von Joab, beginnt damit, dass Abner diesen gloriosen Gedanken hat:
Lass die jungen Maenner sich aufmachen zum Kampfspiel vor uns!
Daraufhin stellten sich 12 Maenner Davids und 12 Maenner Isch-Boscheths voreinander auf,
Und ein jeder ergriff den andern bei dem Kopf und stiess ihm sein Schwert in die Seite, und sie fielen miteinander.
Dies erscheint als eine schoene und passende Einleitung fuer grosse Kampfhandlungen, in deren Verlauf Abners Leute geschlagen werden. Abner flieht, aber Asahel, Joabs Bruder, verfolgt ihn und will trotz freundlicher Aufforderung, sich an jemand zur Rechten oder zur Linken heranzumachen, nicht von Abner ablassen.
Da sprach Abner noch einmal zu Asahel: Lass ab von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Wie duerfte ich dann mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?
Aber er weigerte sich, von ihm abzulassen. Da stiess ihn Abner mit dem Schaft des Spiesses in den Leib, so dass der Spiess hinten herauskam; und er fiel hin und starb an eben der Stelle.
Asahels Brueder Joab und Abisai verfolgen Abner weiter bis zum Abend, auf dem Huegel Amma aber spricht Abner zu Davids Leuten:
Soll denn das Schwert ewig fressen? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablassen soll von seinen Bruedern?
und Joab antwortet:
So wahr Gott lebt: Wenn du das eher gesagt haettest, so haette schon heute morgen jeder im Volk von seinem Bruder abgelassen.
Manchmal bedarf es nur eines beherzten Wortes!

Nichtsdestoweniger dauert der Krieg zwischen David und Sauls Haeusern lange. Eines Tages aber laeuft Abner nach einem Streit mit Isch-Boscheth (der ist missvergnuegt, weil Abner zu einer der weiland Nebenfrauen Sauls 'eingegangen' sei) zu David ueber. Seine neugefundene Loyalitaet demonstriert er, indem er mit verschiedenen Aeltesten Israels spricht und sie zu ueberzeugen sucht, David als Koenig anzuerkennen. Nach einem Mahl mit David macht er sich auf, als Zeichen seiner neugefundenen Loyalitaet will er mit den Aeltesten Israels sprechen und fuer Davids Koenigtum agitieren. Joab und seine Leute kommen von einem Streifzug 'mit reicher Beute' zurueck und hoeren die Abner betreffenden Neuigkeiten. Joab gibt sich entsetzt:

Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen, warum hast du ihn fortgelassen, dass er weggegangen ist?
Kennst du Abner, den Sohn Ners, nicht? Er ist gekommen, dich zu ueberlisten, dass er erkunde dein Kommen und Gehen und alles erfahre, was du tust.
Ohne Davids Wissen laesst Joab Abner zurueckrufen, nimmt ihn in einem Torweg beiseite und ersticht ihn dort, um seinen Bruder Asahel zu raechen.

Als David das erfaehrt, verwuenscht er Joabs Haus:

und es soll nicht aufhoeren im Hause Joabs, dass einer Eiterfluss oder Aussatz habe oder am Stabe gehe oder durchs Schwert falle oder an Brot Mangel habe!
und richtet Abner ein grosses Staatsbegraebnis her, agiert untroestlich und erklaert dem beeindruckten Volk:
Wisst ihr nicht, dass an diesem Tag ein Fuerst und Grosser gefallen ist in Israel?
Ich aber bin heute noch schwach, obwohl ich zum Koenig gesalbt bin in Israel. Aber diese Maenner, die Soehne der Zeruja, sind haerter als ich. Der HErr vergelte dem, der Boeses tut, nach seiner Bosheit.
(fett von mir. Das sollte man auch auf ein T-Shirt drucken.)
David selbst aber hat nicht vor, Joab in irgendeiner Weise zur Rechenschaft zu ziehen. Seine Haerte qualifiziert ihn unwiderstehlich fuer den weiteren Dienst am Koenigtum.

III Achterbahnfahrt an der Spitze. Der enttaeuschende Sohn. Absaloms Tod. Amasas Tod.

Nach dem Tod des Koenigs Isch-Boscheth (zwei seiner Hauptleute bringen ihn um in der tragisch angebahnten Hoffnung, damit bei David zu punkten. Als sie in Erwartung grosser Ehrungen mit Isch-Boscheths abgehacktem Kopf an Davids Hof eintreffen, werden sie misshandelt und getoetet.) wird David Koenig von ganz Israel. Er holt Sauls letzten Sohn, den lahmen Mephiboscheth, gnaedig an seinen Hof. Er erobert die Stadt Jerusalem von den Jebusitern - da ist eine suesse, bibeluntypisch um Leserverstaendnis ruehrend bemuehte Stelle, wo es von den Jebusitern heisst:
Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abwehren. Damit meinten sie, dass David nicht dort hineinkommen koennte.
und laesst sich dort auf der Burg Zion nieder. Er bekriegt und besiegt neben den Philistern auch alle moeglichen anderen Voelker, die er beraubt, dahinmetzelt, zu Abgaben verpflichtet oder zur Fronarbeit heranzieht. Joab macht er zu seinem Heerfuehrer. In dieser Zeit begeht David eine von zwei Suenden, die ihm der HErr auf seiner Weihnachtsmannliste ankreidet (die andere ist irgendeine absurde Volkszaehlung, die anscheinend verboten ist) - er verliebt sich in Bathseba(Bathseba am Brunnen), schwaengert sie und entledigt sich ihres Mannes Uria, indem er ihn mit einem Brief an Joab an die Front schickt. In dem Brief steht, Joab solle Uria mal 'vornehin, wo der Kampf am haertesten ist' stellen. Uria kommt wunschgemaess um und David nimmt Bathseba zur Frau, unter anderen. Zur Strafe stirbt das Kind von Bathseba und David, aber David bereut auf mannhafte Weise und er und Bathseba kriegen ein neues Kind, den zukuenftigen Koenig Salomo. Das einzige, was den HErrn wirklich aufbringt, ist, wenn man Baalen und Astarten dient.

David hat von all seinen Frauen etliche Kinder, ein Sohn heisst Amnon, ein weiterer Absalom. Dieser Amnon verliebt sich in seine Schwester Thamar. Sein abgebruehter Cousin raet ihm, sich krankzustellen, und wenn Thamar ihm heisse Suppe bringt, heidewitzka. So schaendet er sie dann. Nach 3 Mose 18 ('Verbot geschlechtlicher Verirrungen') ist Verkehr mit Blutsverwandten zwar vollkommen suendhaft, aber in diesem Fall interessiert es den HErrn nicht speziell. David ist zwar zornig, unternimmt aber ebenfalls nichts weiter, nur Amnons und Thamars Bruder Absalom schwoert Rache. Auf einem Fest anlaesslich der Schafschur toetet er Amnon und flieht vor David in ferne Gegenden.

Davids Zorn versiegt allmaehlich, er graemt sich um Absaloms Abwesenheit. Joab schickt eine Frau mit einer gleichnishaften Geschichte zu David - sie habe zwei Soehne, der eine haette den anderen erschlagen, nun trachte ihre Sippe dem uebriggebliebenen zur Strafe auch nach dem Leben. David verspricht, er wuerde dafuer einstehen, dass man den zweiten Sohn verschonte. Die Frau gesteht, dass sie von Joab gesandt sei und argumentiert, nun muesse David aber auch seinen Sohn Absalom zurueckholen. Der Koenig laesst sich ueberzeugen, so holt Joab Absalom nach Jerusalem, dort lebt er in seinem Haus, hat drei Soehne und eine Tochter namens, wiederum, Thamar, aber David will ihn nicht sehen. Das verbittert Absalom, er ruft Joab zu sich, der will aber nicht kommen. Erst als Absalom Joabs Gerstenfeld in Brand stecken laesst, zeigt er sich und organisiert auf Absaloms Draengen eine Versoehnungsszene mit David.
Auch das kann aber Absalom nicht mehr froh machen, er ist irre geworden an all seinem Schmerz oder so. Er stellt sich nun an den Torweg, und jedesmal, wenn ein Hilfesuchender Davids Richterdienste in Anspruch nehmen will, haelt er ihn auf und erklaert ihm:

Siehe, deine Sache ist gut und gerecht, aber du hast keinen beim Koenig, der dich hoert.
O, wer setzt mich zum Richter im Lande, dass jedermann zu mir kaeme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, damit ich ihm zum Recht huelfe!
Vier Jahre lang unterwuehlt er so Davids Autoritaet und 'stahl das Herz der Maenner Israels', dann ruft er sich in Hebron selbst zum Koenig aus. Als David davon hoert, wird er unverzueglich von Panik erfasst und flieht aus Jerusalem zum Jordan, barhaeuptig und weinend. Immerhin schafft er es aber noch, einen ihm ergebenen Menschen als, Defrau, Defae, Dings, falschen Ratgeber und Spion bei Absalom einzuschleusen. Auf der Flucht zum Jordan passiert die Episode mit Simei, dem Benjaminiter - als David vorbeizieht, kommt er aus seinem Haus, wirft Steine und Erdklumpen und ruft:
Hinaus, hinaus, du Bluthund, du ruchloser Mann!
Abisai, Joabs Bruder, bietet an, Simei den Kopf abzuhauen, aber David ist tief verunsichert:
Ihr Soehne der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen, denn der Herr hat ihm geboten: Fluche David! Wer darf dann sagen: Warum tust du das?
(Trotz dieses momentan vermutlich echten Gross- bzw. Kleinmuts hegt David aber nach seiner Restauration bis zum Tod einen Groll gegen Simei und laesst ihn am Ende von Salomo toeten.)
Das Blatt wendet sich bald wieder, der Falsche Ratgeber an Absaloms Hof gibt falsche Ratschlaege und unterrichtet David von Absaloms Plaenen, so schlaegt ein geplanter Vernichtungszug gegen David und seine Judaeer fehl und das Heer Rest-Israels wird geschlagen. David hat Joab als Feldherrn durch einen Neffen der Zeruja namens Amasa ersetzt (vielleicht war ihm Joab langsam doch zu hart.) Joab und Abisai beschwoert er vor aller Ohren:
Verfahrt mir schonend mit meinem Sohn Absalom!
Als aber Joab Absalom im Wald findet, wie er, seines Maultiers verlustig, mit dem Kopf wuerdelos in einer Eiche festhaengt, stoesst er ihm drei Staebe ins Herz und wirft seinen Leichnam in eine Grube.
Als David von Absaloms Tod erfaehrt, ist er ergreifend traurig. Der Sieges- wird zum Trauertag, alle schleichen bedrueckt herum, aber Joab bringt David wieder auf Imperiumslinie, was eine super tragische Patenszene ist.
Da erbebte der Koenig und ging hinauf in das Obergemach des Tores und weinte, und im Gehen rief er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich waere fuer dich gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

Joab aber kam zum Koenig ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die dir heute das Leben gerettet haben und deinen Soehnen und Toechtern, deinen Frauen und Nebenfrauen,
weil du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du laesst heute merken, dass dir nichts gelegen ist an den Obersten und Kriegsleuten. Ja, ich merke heute wohl: wenn nur Absalom lebte und wir heute alle tot waeren, das waere dir recht.
So mache dich nun auf und komm heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwoere dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herauskommen, so wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht.
Da stand der Koenig auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Kriegsvolk: Siehe, der Koenig sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den Koenig.

David kehrt nach Jerusalem zurueck, es gibt noch einen Aufstaendischen names Scheba zu beseitigen. Damit wird der neue Feldherr Amasa beauftragt. Amasa verspaetet sich zum Treffpunkt, so schickt David Joab und Abisai mit ihren Maennern. Unterwegs treffen sie Amasa:
Und Joab sprach zu Amasa: Friede sei mit dir, Bruder! Und Joab fasste mit seiner rechten Hand Amasa bei dem Bart, um ihn zu kuessen.
Und Amasa hatte nicht acht auf den Dolch in der linken Hand Joabs. Der stach ihn damit in den Bauch, so dass seine Eingeweide auf die Erde fielen.
Nun muss Joab natuerlich wieder Heerfuehrer werden und bleibt es bis zu Davids Tod, seiner staehlernen Haerte hat David nichts mehr entgegenzusetzen. Etliche als erfolgreich und gottgefaellig geltende Jahre schliessen sich an, in denen sieben doch noch vorhandene Soehne und Enkel Sauls aufgehaengt und die ueblichen Kaempfe mit den Nachbarn gefochten werden und Gott David den Platz fuer den zukuenftigen Tempel zeigt - als Rueckstand des nomadischen Lebens wird er bisher ja noch in einem Zelt verehrt.

Kurz vor seinem Tod rechnet David ab: Abner und Amasa sollen geraecht werden (dass Joab auch Absalom umgebracht hat, weiss David wohl nicht). Joab flieht in das Zelt des Herrn und haelt sich an den Altarhoernern fest, aber es hilft nichts: Salomo laesst ihn toeten, durch einen Mann, der danach unverzueglich selbst zu Salomos Heerfuehrer gemacht wird.
So geht es weiter, wie es weitergehen muss mit dem Gottesracket, aber der HErr erinnert sich immer mit Wohlgefallen an David, den fast einzig gottesfuerchtigen in einer langen Reihe zukuenftiger, im allgemeinen stetig deteriorierender, Baalen und Astarten in verstockter Hartnaeckigkeit dienender israelischer Koenige.



2.Samuel 8:2
Er schlug auch die Moabiter und liess sie sich auf den Boden legen und mass sie mit der Messschnur ab; und er mass zwei Schnurlaengen ab, soviele toetete er, und eine volle Messschnur, so viele liess er am Leben. So wurden die Moabiter David untertan, dass sie ihm Abgaben bringen mussten.


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Koennte ich natuerlich auch selber tun, aber gerade eben habe ich diesen irrsinnigen Armkrampf...

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