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Echt Flugzeuggedanken, mit echt Umlauten.
Flugzeugmagazin. Irgendein Tanztheater befasst sich mit �the correspondence of space,movement and architecture�. Uga. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man durch Herumh�pfen irgendwelche bedeutenden Erkenntnisse �ber die Korrespondenz von Raum, Bewegung und Architektur vermitteln k�nnte, was auch immer das nun im �brigen sein soll. Also alles was �ber: in dieser finsteren Kammer f�hle ich mich aber sehr bedr�ckt und dgl. hinausgeht. Aber vielleicht ist man ja auch auf Weisen beschr�nkt, von denen man gar nichts ahnt... Mein Gott. Zum fremde Sprachen sprechen geh�rt auch immer Heuchelei, meine ich. Sich selbst verleugnen im Dienste der Anpassung. Oder auch, anders gesehen, die F�higkeit, mit den anderen Leuten mitzuschwingen, sozusagen. Ich glaube, das eine klappt umso besser, je weniger Probleme das andere macht. Ich kam mir ja lange unehrlich vor, einfach den Dialekt dieser Leute nachzuahmen. Ottawa richtig aussprechen zum Beispiel (Odda-ua). Da f�hlte man sich wie so ein faker. Aber jetzt gehts. Jedenfalls halbwegs. Odda-ua. Kein Problem. Bis auf die Beschraenkungen natuerlich noch, die so eine traurige Zungenverwachsung mit sich bringt.
�Diese Viertel, diese monstr�sen afrikanischen papiermach�s, werden tats�chlich aus allen nur erdenklichen Materialien gebaut, und es sind diese Viertel, und nicht Manhattan oder das Pariser D�fense-Viertel, die den Gipfel der menschlichen Vorstellungskraft, Erfindungsgabe und Phantasie darstellen. Ganze St�dte, errichtet ohne einen einzigen Ziegel, ohne ein Stabeisen, ohne einen Quadratmeter Glas�. Ryszard Kapuscinski, Afrikanisches Fieber. Was man im Flugzeug so liest, w�hrend die Kinder sich zum dritten Mal das (franz�siche) Cartoonprogramm reinziehen. Aber netter Punkt.
Ansonsten bin ich nur krank und geschw�cht.
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Ruhmsuechtig! |