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Return of Halloween
Halloween. Wenn man von seinem zweiten Lebensjahr an jedes Jahr zu Halloween in irrer Verkleidung an funefzig fremde Tueren gepocht, fuenfzig fremden Leuten Twinkle twinkle little star vorgesungen hat (das trick in �trick or treat� wird hier im allgemeinen absichtlich dahingehend fehlinterpretiert von den Kindern irgendeine Art von Vorfuehrung zu erwarten, was ja im Grunde genommen auch nur nett und recht und billig ist) und von fuenfzig fremden Leuten mit Suessigkeiten beschenkt wurde, dann ist man lebenspfadtechnisch auf einer ganz anderen Strasse als einer, der das nicht gemacht hat. Banal, aber eben gerade schien es mir nicht so.
Was den mehr journalistischen Aspekt der Sache angeht: In diesem Jahr ist es chique, den ausgehoehlten Kuerbissen etwas von dem inneren Kuerbisfleisch- und Kernschlabber aus dem Mund rinnen zu lassen und auf den Boden vor dem Kuerbis zu werfen, so dass es aussieht wie Kotze. Und es sieht wirklich aus wie Kotze, das kann ich Ihnen versichern.
Was fuer eine kuriose Veranstaltung dieses Halloween ist. Dazu koennte man sicher irgendwas schlaues sagen, aber nicht ich. Karla war ein Engel (und was fuer einer, um Himmels willen. Oh la la.), Meta ein Bunnyrabitt. Als Dekoration hatten wir pastellfarbene Spinnen, die wir schnell aus diesen puschligen Drahtstangen, die sie pipecleaner nennen zusammengebogen hatten, und im Fenster einen fuer meine Begriffe sehr anheimelnden Schwarm von aus Scherenschnittpapier ausgeschnittenen Fledermaeusen mit durchsichtigen roten Folienaugen. Basteln. Nimm dies, Internet. Rrrraaaoo!
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