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St. Martin
Vorgezogene Sankt Martinsfeier in der deutschen katholischen Gemeinde.
Also ich wuerde mir lieber eine schmutzige Socke in den Mund stopfen als einem Kind erzaehlen, das Schwert von Sankt Martin waere, nachdem er Christ geworden war, zum Schwert der Liebe, und zwar der Liebe Jesu geworden. Komm, Colin, du darfst das Herz auf das Schwert draufkleben. Was fuer eine beknackte Metapher, jedenfalls aus dem Mund dieser rabiaten Kindergaertnerinnentype. Klar, das soll der mythologische Stoff sein, der die Kindheit vergoldet und den Glauben in die Herzen saeht, aber mein Gott. Naja vielleicht bin ich auch nur scheisse. Dann sind wir alle mit unseren mehrheitlich selbstgebastelten und minderheitlich aus Deutschland importierten, mehrheitlich kerzenbeleuchteten Lampions an Holzstaeben aus dem Baumarkt (die Lampionsituation in Kanada ist dramatisch schlecht, mit anderen Worten, es gibt keine, ausser vielleicht moeglicherweise ein paar Chinalampions; was nicht zuletzt den eindeutigen Vorteil hat, dass kein Kind mit einem von diesen entsetzlichen Plastestaeben ankommt, in denen mehrfarbige Lichter zucken, woraufhin alle anderen Kinder ihre von den Eltern in muehevoller Handarbeit gebastelten mit roter und gelber Folie hinterlegten teelichtbeleuchteten Scherenschnittlaternen zornig fortschleudern) im Namen der Naechstenliebe einmal �Ich geh mit meiner Laterne� singend um den Block gezogen: Just another freakige Volksgruppe. Naja, Christenbashing. Auch scheisse. Kommt nicht wieder vor.
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