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Der europaeische Film
Hier war das European Film Festival, im Canadian National Archive, und wir haben gestern Kiras Reason gesehen, so einen daenischen Dogma-Film. Riesenereignis, der daenische Botschafter war da und hat eine kleine humorvolle Rede gehalten, in der er, von heftigem Lachen des groesstenteils honoratiorenmaessig aussehenden Publikums punktuiert, gesagt hat, dies sei kein Film ueber die EU, mit der ja Daenemark eine love affair mit einigen reservations haette, aber dann wieder, welche love affair haette denn nicht irgendwo reservations, dass das Publikum weiterhin nicht denken solle, dass es ein Film uber our dear friends the swedes sei, die sie, die Daenen, sehr moegen wuerden, schliesslich haetten sie fuer die sogar eine Bruecke gebaut, damit sie leichter nach Kopenhagen kommen und mehr fun haben koennten, und obschon die Heldin des Films einmal nach einer wilden Nacht aeusserst erschrocken darueber ist, in Malmoe aufzuwachen, sollte man daraus bitte nicht ableiten, dass das nun bedeute, es sei generell schrecklich, in Malmoe beziehungsweise Schweden aufzuwachen, *zwinker*, und weiterhin sei es auch kein Film ueber daenische Frauen, die in der Regel aeusserst umgaenglich und frohgemut seien. Und dass es natuerlich auch ein ganz grossartiger Film sei about the love that we are all striving for. Nachhausegekommen, Babysitter spielt Civilization ohne Feinde. Oben im Bett zwei auf ruehrende Weise bedripste Kinder, die sich von dieser Babysittergeschichte bedeutend mehr Ausschweifungen erhofft hatten als eine skimpige Kissenschlacht und The cat in the hat comes back. Es ist klar: Diese Kinder muessen dringend etwas aufgemuntert werden, und zwar mit einem kleinen Sandwichteller und etwas gemuetlichem Beisammensein.
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