dackelretten.org

Also.

Heute morgen.

Meta: Warum singt die: I can hardly wait?
Benjamin: Naja, die wartet halt ungeduldig.
Meta: Fuer wo?
Benjamin: Auf ihren Mann vielleicht?
Meta: Das ist keine Frau!

All right. Der erste Hinweis ist natuerlich der, dass hier kredible Musik gehoert wird, auch von Vierjaehrigen.
Allerdings ist Benjamin der kredible Musikhoerer, ich bin ja wie gesagt mit meiner Best of Elvis CD bestens versorgt. Uebrigens war es nicht PJ sondern das nicht allein tapfere, sondern auch tatsaechlich ganz schoen gute und kredible Cover von Juliette Lewis aus dem Film Strange days.

Und der zweite Hinweis ist darauf, wie durch und durch bilingual Meta ist, eine Tatsache, deren Coolheit allerdings auch mich manchmal nachts wachhaelt. Wie cool ist denn das!
Sie ist nicht nur so bilingual, dass sie gegroelte englische Texte versteht, sie ist auch noch so bilingual, dass sie erstens Fuer was wartest Du? formuliert und zweitens sich dann ueberlegt, mein Gott, das heisst nicht fuer was, da war doch irgendwas mit wo.
Smooch! Alte Meta!

Die dritte Coolheitsattacke kommt unverhuellt, aber durch ihre Ploetzlichkeit ueberwaeltigend:

Schon mal was von Bubble Tea gehoert?

Haha!

Menschen, haltet aus. Ich habe zuviel evil crimelibrary.com gelesen, und das hier ist meine paradoxe Reaktion darauf.

P.S. Natuerlich werde ich sofort wieder von Zweifeln geplagt, ob diese Musik wirklich kredibel ist, aber im schlimmsten Fall kann ich ja immer sagen es ist nicht meine. Uebrigens, Benjamin ist das egal, also lass ihn aus dem Spiel, Internet!

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