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Schnipsel II, es fuehrt kein Weg dran vorbei
Meta hat heute ergriffen geweint, weil Dackel Waldi (in Lederhosen) aufgrund seiner das ganze Jahr ueber an den Tag gelegten Bosheit und Unvernunft nichts vom Weihnachtsmann gekriegt hat, so dass er unbeschenkt und wehmutsvoll dem sich entfernenden Santa durchs Fenster nachsehen konnte. Das ist ueberhaupt das erste Mal in ihrem Leben, dass sie von einem fiktionalen Charakter in dieser Weise bewegt war.
Donata Elschenbroich, pfff. Kinder sind keine verdammten Naturforscher. Sie sind schamlose Generalisierer, Solipsisten und in der Regel ganz grosse Nichtmalsobesondersneugierige und Nichtweiterdaruebernachdenker. Wer was anderes behauptet, ist wahnsinnig oder hat irgendeine geheimbuendlerische Agenda. Karla hat allerdings neulich abends offenbar ueber die Urmenschen nachgedacht und war von der Frage bewegt, wie sie denn wissen konnten, was man unternehmen muss, um sich fortzupflanzen. Was natuerlich sehr suess und naturforscherisch ist. Einerseits ist das ja offenbar fuer alle anderen Geschoepfe auch kein Problem, und man muss ja im uebrigen zum Beispiel auch nicht ueberlegen, wo man sein Essen reinstecken soll, so dass also wohl die Natur durch irgendein eingedrahtetes Wissen fuer dergleichen Dinge kehrt. Was ja schon verrueckt genug ist. Aber gerade diese Fortpflanzungsgeschichte, mein Gott, ich bin nichtmal so besonders sicher, ob ich darauf gekommen waere, wenn sie es einem nicht gesagt haetten. Allerdings ist das ja auch nicht so vital fuer das Ueberleben der Gattung, dass ich darueber Bescheid weiss, frueher oder spaeter kommt ja doch immer einer vorbei, der sich auskennt.
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